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Lockdown und Bauboom macht der Baubranche das Leben schwer

NÖN, Ausgabe Klosterneuburg, Woche 17/2021

Hitze kostet viel Geld

NÖN, Ausgabe Klosterneuburg, Woche 31/2019

Erfolg seit Generationen

NÖN, Ausgabe Klosterneuburg, Woche 19/2017

100 Jahre Baumeister

NÖN, Ausgabe Klosterneuburg, Woche 40/2016

Klosterneuburger Stadtmagazin, Ausgabe 9/2016

Baufüchse seit 1916

NÖN, Ausgabe Klosterneuburg, Woche 26/2016

Festlichkeiten im Bauhof

Mein Bezirk, Online-Ausgabe 12/09/2014

Vertreter der Klosterneuburger Geistlichkeit, Politik und Wirtschaft gratulierten Baumeister Martin Fuchs zum generalsanierten Bauhof

KLOSTERNEUBURG (red). Nach einjähriger Bauphase präsentierte Martin Fuchs gestern stolz seinen neugestalteten und modernisierten Bauhof mit Brücke zur Kierlingerstrasse.
Das Who is Who der Klosterneuburger Politik und Wirtschaft ließ es sich trotz strömendem Regen nicht nehmen, den neuen Bauhof auf der Kierlingerstraße zu besichtigen und Fuchs persönlich zu gratulieren.
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager lobte in seiner Rede den Unternehmergeist und die Modernität des jungen Baumeisters in bereits vierter Generation. Abtprimas Probst Backovsky höchstpersönlich gab seinen Segen und weihte die neue Bauhalle.
In seiner Eröffnungsrede bedanke sich der Baumeister bei seinem Vorgänger Baumeister Franz Fuchs Sr. für sein Vertrauen und blickte voller Zuversicht in die Zukunft. Nicht zuletzt bedanke er sich bei seinen MitarbeiterInnen, die sein Unternehmen in bestmöglicher Weise unterstützen und repräsentieren.
Bei köstlichen regionalen Grillspezialitäten und Getränken fand das Fest einen gemütlichen Ausklang bis in die Abendstunden. 
Alles in allem, ein absolut gelungener „Probedurchlauf“ für das 100-jährige Jubiläum zum Bestehen des Unternehmens in zwei Jahren!

Fuchs saniert Hofburg

NÖN, Ausgabe Klosterneuburg, Woche 39/2005

Die Hofburg fest in Klosterneuburger Hand? Eine Vorstellung, die in diesem Jahr Wahrheit erlangte. Denn nachdem das Weidlinger Unternehmen Deta den gesamten Parkett-Boden der ehemaligen Kaiser-Residenz neu verlegt beziehungsweise aufpoliert hat, sorgte der Klosterneuburger Baumeister Fuchs nun für ein in neuem Glanz erstrahlendes Äußeres und sanierte die prominenten Fassaden am Helden- und am Ballhausplatz.

Schon 1916 gründete der Urgroßvater des heutigen Chefs  - ein Maurermeister - die Baufirma Fuchs in Klosterneuburg. Seit Jänner 2005 ist Ing. Martin Fuchs der Geschäftsführer des Unternehmens. Er übernahm die Agenden seines Onkels, der ihm aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht.

Nach vier Jahren Gymnasium absolvierte Martin Fuchs die HTL für Hochbau in Wien. Eine Matura mit ausgezeichnetem Erfolg ebnete ihm den Weg in eine renommierte Wiener Baufirma. Ein tolles Sprungbrett, wie sich herausstellen sollte. "Ich war drei- bis viermal pro Woche in der Hofburg. Die Zusammenarbeit hat immer gut funktioniert", verrät Fuchs, der es in Wien bis zum Bauleiter brachte und erst im Juli 2004 vollends in die Firma seines Onkels wechselte. Und es dauerte nicht lange, bis ihn wieder der Ruf aus der Hofburg ereilte. Die Fassaden am helden- und am Ballhausplatz bedurften einer Sanierung. Fuchs machte ein Angebot - und bekam den Zuschlag. Er weiß, warum: "Ich kenne den Hausgebrauch und weiß, worauf es dort ankommt."

Doch das war nicht der einzige Großauftrag, den Baumeister Fuchs in diesem Jahr zu erfüllen hatte. In fünf Monaten wurde jenes Haus, das nun die Kritzendorfer Kunstgalerie Zacke beherbergt, komplett umgebaut. "Es war ein glückliches Jahr", freut sich Fuchs. Dass es entsprechend auch ein arbeitsreiches Jahr war, nahm er freilich in Kauf: "Wenns läuft, dann machts Spaß."

Dabei sind Großaufträge gar nicht typisch für den Klosterneuburger Baumeister. Kleine Sanierungen stehen an der Tagesordnung. An die 300 Kunden-Kontakte und 180 Baustellen pro Jahr sprechen für sich. Für Martin Fuchs ist klar, dass er die Linie seines Onkels fortsetzen wird. Das Erfolgsgeheimnis: ein Jahrzehnte alter Kundenstock und eine zehnköpfige Mannschaft mit Erfahrung. "Wenn das Vertrauen da ist, dann funktionierts. Und es soll uns ja noch lange geben.

Wenn Baumeister vor dem Haus arbeiten

Die Presse, Ausgabe 10/05/2010

Ob Garagenzufahrt oder Swimmingpool - Gärten sind für viele Bauunternehmen wichtige Umsatzbringer
 
Rund 40 Prozent seines Umsatzes macht der Klosterneuburger Bauunternehmer Martin Fuchs mit Arbeiten im Garten. Von Terrassen über Gartenwege bis zum Swimmingpool baut er jene Dinge, die das Grün ums Haus erst richtig wohnlich machen. Fuchs hat sich wie eine Reihe anderer Baumeister auf private Auftraggeber spezialisiert, die sich nicht mit Baumarkteinkauf, Eigenleistungen und Pfuschern herumplagen wollen, sondern auf Lösungen aus einer Hand setzen. Auftraggeber sind nicht nur wohlhabende Bewohner von Villen am Klosterneuburger Ölberg, erzählt Fuchs, "sondern auch Pensionisten, die ihr Haus oder Ihren Garten herrichten wollen".

Meist keine Einreichpflicht

Die Arbeiten rund ums Haus bis hin zum privaten Swimmingpool sind mit wenigen Ausnahmen nicht einreichpflichtig, können also ohne Baubewilligung durchgeführt werden, erklärt Fuchs. "Lediglich 'aufgehende Bauteile' und raumbildende Elemente - also etwa Mauern oder Pavillons - erfordern eine Bewilligung der Baubehörde."
Simpel sind solche Projekte seiner Meinung nach trotzdem nicht - zumindest nicht, wenn verhindert werden soll, dass nach einigen strengen Wintern Garagenzufahrt, Terrasse und Gartenweg von Frostschäden gezeichnet sind: "Das betrifft den fachgerechten Unterbau, die richtige Auswahl der Materialien und die frostsichere Verlegung", erzählt Fuchs.
Wenn's um Gartengestaltung geht, arbeiten Bauunternehmen in der Regel mit Spezialisten zusammen. Die Bepflanzung wird von Gärtnern oder Gartenbaubetrieben durchgeführt, das Bauunternehmen konzentriert sich auf die konstruktiven Belange. Auch bei der Errichtung von Swimmingpools kooperieren Bauunternehmen mit Partnern: Eine Poolfirma installiert die Technik und das Fertigteilbecken oder kleidet das gemauerte Becken mit Folie aus, das Bauunternehmen macht alle Bauarbeiten.
Dass solche Kooperationen üblich und für Kunden durchaus zielführend sind, berichtet auch Peter Petrich, Geschäftsführer der Biotop Landschaftsgestaltung, die ebenfalls in Klosterneuburg sitzt. Je nach Kundenwunsch errichtet die Firma Pools komplett selbst oder arbeitet mit Baufirmen und Architekten zusammen. "Der Baumeister errichtet das Becken, wir machen Abdichtung, Einbauten und technische Ausstattung."
 
Schwimmbecken als Biotop
 
Das niederösterreichische Unternehmen bewies auch, dass Swimmingpools eine durchaus innovative Sachen sein können. Es entwickelte einen Biotop-Swimmingpool, der aussieht, wie ein herkömmliches Schwimmbecken, aber die Eigenschaften eines Naturteiches hat, also Baden in naturbelassenem Wasser ermöglichen soll. Die Idee aus Niederösterreich stößt mittlerweile nicht nur in Europa, sondern auch in den USA auf großes Interesse.

Baufirma feiert 90 Jahre

NÖN, Ausgabe Klosterneuburg, Woche 01/2007

Am Ölberg, gelbes Haus: So lautete im Jahr 1916 die erste Firmenadresse der Baufirma Fuchs. Damals noch unverwechselbar, denn im heutigen Nobelviertel der Babenbergerstadt standen lediglich zwei Häuser. Ein gelbes und ein weißes. Dazwischen lagen -Wiesen und Felder, sonst nichts.
Jubiläum/ Die Klosterneuburger Baufirma Fuchs ist ein Unternehmen mit großer Tradition. Sie feiert jetzt ihr 90-jähriges Bestehen.
"Daran, dass der Ölberg jetzt dicht besiedelt ist, waren wir aber auch nicht unbeteiligt", freut sich Ing. Martin fuchs, der den Betrieb vor zwei Jahren von seinem Onkel übernahm. Somit hat jetzt die vierte Generation der Familie das Sagen.
Gegründet von Maurermeister Franz Fuchs 1916 wurde die Firma in Jahr 1930 an ihren jetzigen Sitz in der Buchberggasse verlegt. In dieser Zeit machte sich der ältere Sohn des Baumeisters zunächst selbstständig, nach seinem Tod im Zweiten Weltkrieg führte seine Witwe bis zu ihrer Pension die Fuchs-Baufirma weiter und gliederte sie schlussendlich in den Stammbetrieb ein.
Der dann ab 1949 vom zweiten Sohn des Firmengründers, von Franz Fuchs senior, geführt wurde. Er arbeitete auch ab 1953 seinen Sohn, Franz junior, in den Betrieb ein. Zunächst als Maurerlehrling, dann als Maurer, schließlich als Baustellenleiter, lernte er die Branche von Grund auf kennen.
1973 war dann die Lehrzeit von Franz  Fuchs junior endgültig vorbei und er konnte den Betrieb von seinem Vater übernehmen. Und dann 31 Jahre lang leiten, bis er ihn vor zwei Jahren an seinen Neffen übergab. "Gleichzeitig mit dieser Übergabe konnten wir auch endlich ein neues Zentralbüro in unserem Neubau in der Buchberggasse in Betrieb nehmen. Und seither haben wir nicht nur den Umsatz, sondern auch die Mitarbeiterzahl und den Maschinenpark erweitern können. Damit gehen wir optimistisch in die nächsten 90 Jahre", erklärte der Firmenchef.
 

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